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Stocks / Stämme

 

Stammhöfe  / Ancestral Farms

Wermelt


Im Jahre 1994 veröffentlicht die Westfälische Gesellschaft für Genealogie und Familienforschung ihren Band52 mit einem Forschungsbeitrag

von Bernhard Feldmann unter dem Titel:
Die Höfe des Münsterlandes und ihre grundherrlichen Verhältnisse

Mit diesem Werk wird versucht die grundherrlichen Verhältnisse im 17. + 18. Jahrhundert im ehemaligen Oberstift Münster in Form standardisierter Listen zu erfassen. Grundlagen waren vornehmlich die im Staatsarchiv Münster und in einigen Kommunal- und Privatarchiven überlieferten Schatzungslisten, aber auch andere Quellen, die Hausnummern, Grundherrschaft und Schatzungsbetrag aufweisen.
Diese Listen erfassen den Namen der Hausstätte bzw seines Bewohners und den Grundherr bzw den Eigentümer, so wie den monatlichen Schatzungsbeitrag in Reichstalern, münsterischen Schillingen(bzw in holländischen Stübern!) und Pfennigen. Dieser Betrag musste seit Mitte des 17. Jahrhunderts bis zur Aufhebung des Stiftes im Jahre 1802 monatlich von der Haus- bzw Hofstätte zur Kirchspielschatzung geleistet werden. Üblich war es, dass die Hälfte davon die Bewohner, Inhaber oder Pächter der Stätte zu leisten hatten, der Grundherr dagegen für die andere Hälfte aufkam.
Bearbeitet wurde das Oberstift Münster, das aus den neun Ämtern Ahaus, Bocholt, Dülmen, Horstmar, Rheine-Bevergen, Sassenberg, Stromberg, Werne, und Wolbeck bestand. Da in den Quellen des 17. Jahrhunderts auch die Bauerschaften der Herrschaft Gemen und der Grafschaft Steinfurt verzeichnet sind, wurden sie hier berücksichtigt. Daher entspricht das Untersuchungsgebiet ungefähr der geographischen Region, die man heute allgemein als Münsterland bezeichnet. (Auszug aus der Vorbemerkung)

Wir erlauben uns hiermit, alle so an Hand der Indices vorgefundenen Hofstätten der Wermelt zu listen, und zwar geordnet nach den zwei für uns relevanten Ämtern Horstmar und Wolbeck, den innerhalb dieser Ämter dazugehörenden Kirchspielen, und den Bauernschaften innerhalb des jeweiligen Kirchspiels.

Wir bedanken uns sehr für diese Möglichkeit und hoffen damit allen Familienmitgliedern einen guten Überblick über die damalige Verbreitung unserer Stammhöfe im Münsterland geben zu können!
Nochmals, herzlichen Dank an den Verfasser und den Herausgeber!
 


In 1994 the Westphalian Society For Genealogy And FamilyResearch publishes Volume52 with a research by Bernhard Feldmann, titled:
Farms Of The Münsterland In Its Relation To The Landlord´s Right
 In form of standardised lists, the circumstances as they were during the 17. + 18. Century in the Oberstift (bishopric) Münster are described. As a basis for  investigation,  treasury bills and the like from State- and private Archives were used. The lists state, the name of the homestead resp. his occupant, the Landlord resp. the owner, and the monthly tax fee due to their Parish in terms of Thaler, Shilling + Pence. This fee was usually paid in half by the occupant and the owner of the estate. - The Oberstift Münster had nine Councils, namely Ahaus, Bocholt, Dülmen, Horstmar, Rheine-Bevergen, Sassenberg, Stromberg, Werne and Wolbeck. Apart from those, also the domain Gemen and the County Steinfurt were considered, hence the area covered is almost conform to what generally is today called, The Münsterland ! - In the following we do present all the found Wermelt Homesteads in the order of the two for us relevant councils Horstmar + Wolbeck, its parishes and its peasantries within. - We like to thank the Society as publisher and Mr Feldmann as author + researcher for this great opportunity and hope to illustrate to the family the former spread of our Ancestral Farms!


AMT HORSTMAR/ GRAFSCHAFT STEINFURT

Aufbau des Amtes
Zum Amt Horstmar gehörten 30 Pfarreien, darunter die beiden Stadt- und Kirchspiels-pfarreien St. Lamberti und St. Jakobi in Coesfeld. In dieser Hinsicht rangiert es hinter dem Amt Wolbeck an zweiter Stelle. Was aber die Flächengröße und die Einwohnerzahl betrifft, wird dieses Amt vermutlich kleiner als das Amt Ahaus gewesen sein. Vierzehn Kirchspiele (Eggerode, Epe, Heek, Holtwick, Horstmar, Langenhorst, Leer,Legden, Metelen, Ochtrup, Osterwick, Schöppingen, Welbergen, Wettringen) unterstanden dem Gogericht zum Sandwelle, welches sich in fürstlicher Hand befand und aufgrund seiner Größe das bedeutendste des Fürstbistums war. Das zweite fürstliche Gogericht hatte seinen Gerichtsplatz zu Hastehausen beim Dorf Darup. Zu ihm gehörten die Kirchspiele Appelhülsen, Billerbeck (ohne die vier Bauerschaften der Beerlage), Darfeld, Darup, Havixbeck, Lette, Nottuln, Schapdetten, sowie die beiden Coesfelder Kirchspiele, also insgesamt zehn. Die beiden Daruper Bauerschaften Hövel und Limbergen bildeten den Beifang Limbergen. Asbeck und Rorup waren mit den beiden gleichnamigen Häusern verbunden, deren Besitzer die Patrimonialgerichtsbarkeit ausübten. Die Städte Billerbeck, Coesfeld und Horstmar, wie auch die MinderstädteMetelen und Nienborg besaßen eigene Gerichtsbarkeiten, die Wigbolde Ochtrup und Schöppingen dagegen nicht. Eine Sonderstellung nahmen das Gericht Borghorst und das Gogericht Rüschau ein. Zu letzterem gehörten die Kirchspiele Holthausen und Laer, wie auch die vier Billerbecker Bauerschaften Aulendorf, Esking, Langenhorst und Temming. Letztere bildeten zusammen die Gemeinde Beerlage. Die genannten Gerichte waren im Besitz der Grafen und späteren Fürsten zu Steinfurt. Sie beanspruchten die Reichsunmittelbarkeit über diese Gebiete und lagen daher im Streit mit dem Hochstift Münster. Der vor dem Reichskammergericht geführte Prozeß endete 1716 mit einem Vertrag, in dem festgelegt wurde, daß die Grafschaft Steinfurt sich lediglich über die Stadt Burgsteinfurt und die drei Bauerschaften Hollich, Sellen und Veltrup erstreckt. Da aber Münster bis dahin auch auf dieses Territorium Anspruch erhoben hatte, wurden die Steinfurter Bauerschaften immer wieder in den Steuerlisten aufgeführt. Aus diesem Grunde werden sie hier mitberücksichtigt. Die Herrschaft Gronau, die sich nur über die gleichnamige Stadt erstreckte, bildete im Amt Horstmar eine Enklave. Sie war im Spätmittelalter aus einem Bentheimer Hof, der zum Kirchspiel Epe gehörte, entstanden und gehörte daher zur Grafschaft Bentheim.

Quellen
Grundlage für die Horstmarer Listen ist eine Hausstättenschatzungsliste aus dem Jahre 1680. Ihr wurden Namen und Schatzungsbeitrag entnommen. Die Grundherrschaft war dagegen in einer anderen Quelle angegeben, die ein Jahr zuvor, als man den Pferdebestand im ganzen Amt verzeichnete, aufgestellt wurde. Abweichungen in der Schreibweise des Namens wurden in Klammern angemerkt. In diesen CPferdelisten" von 1679 fehlen allerdings beim Kirchspiel Asbeck und bei den Beerlager Bauerschaften solche Angaben. Sie wurden daher durch eigene Recherchen in den Archiven der Gutsherren und anhand von Literatur ergänzt. Daher ist hier vor allem für die Gemeinde Beerlage ausnahmsweise der Stand um 1800 dokumentiert. Weiterhin fehlen viele Höfe in dem für das Kirchspiel Schöppingen aufgestellten Verzeichnis. Nicht berücksichtigt wurden die Städte Billerbeck, Burgsteinfurt, Coesfeld und Horstmar, sowie die Wigbolde Metelen, Nienborg, Ochtrup und Schöppingen; weiterhin die Dörfer Appelhülsen, Borghorst, Epe, Havixbeck, Heek, Holtwick, Laer, Leer, Legden, Nottuln, Osterwick und Schapdetten. Lediglich die in diesen Orten vorhandenen eigenhörigen schatzbaren Stätten wurden hier mitaufgenommen.
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AMT WOLBECK

Aufbau des Amtes
Das Amt Wolbeck war im Oberstift Münster flächenmäßig das größte Amt und besaß im ganzen Stift wohl auch die größte Einwohnerzahl. Es umfaßte 40 Pfarreien, darunter die Aegidii-, Ludgeri-, Martini- und Dompfarrei, die sich lediglich über Teile der Stadt Münster erstreckten und daher hier nicht berücksichtigt werden. Zu Ahlen gab es mit St. Marien und St. Bartholomäus zwei Pfarreien, zu denen auch Landgemeinden (Kirchspiele) gehörten. Im ganzen Amt gab es lediglich zwei Patrimonialgerichte. Die Besitzer des Hauses Bevern besaßen die Gerichtsbarkeit über das ganze Kirchspiel Ostbevern, die des Hauses Heessen dagegen über das gleichnamige Kirchspiel. Ansonsten läßt sich das Amt in einen etwas größeren nördlichen Teil, der aus den Gogerichten bestand, die dem münsterischen Domkapitel gehörten, und einem etwas kleineren südlichen Teil, der sich aus den fürstlichen Gerichten Ahlen, Beckum, Sendenhorst und Wolbeck zusammensetzte, aufteilen. In den fürstlichen Gerichten waren die Gografen zugleich auch die Richter der gleichnamigen Städte. Zu Beckum gehörte das Kirchspiel Vellern, zu Ahlen gehörten noch die Kirchspiele Dolberg, Vorhelm und Walstedde. Der Sendenhorster Richter war auch für die Kirchspiele Albersloh, Drensteinfurt (ohne die Freiheit), Hoetmar und Rinkerode zuständig. Der Ort Drensteinfurt besaß eine eigene Gerichtsbarkeit. Das münsterische Gericht Wolbeck erstreckte sich lediglich über den gleichnamigen Ort wie auch über die im Amt Werne gelegene Osterbauerschaft des Kirchspiels Ascheberg. Die rund um die Stadt Münster gelegenen Gogerichte gehörten dem Domkapitel. Das größte war das Gogericht zum Bakenfeld, zu dem die Landgemeinden der stadtmünsterischen Kirchspiele Liebfrauen, St. Lamberti und St. Mauritz wie auch die Kirch-spiele Albachten, Amelsbüren, Angelmodde, Bösensell, Hiltrup und Roxel gehörten. Das Gogericht zur Meest erstreckte sich über die Kirchspiele Altenberge, Gimbte, Greven, Nienberge und Nordwalde, das Gogericht Telgte über die Kirchspiele Alverskirchen, Everswinkel, Handorf, Telgte (ohne die Stadt, die über einen eigenen Richter verfügte) und Westbevern. Zum Gogericht Senden gehörten lediglich das gleichnamige Kirchspiel und die kleine Pfarrei Venne. Bis zum Jahre 1709 bestand in dem Beifang Schöneflieth eine Sondergerichtsbarkeit, die mit dem Haus Schöneflieth, das ebenfalls dem Domkapitel gehörte, verbunden war. Zu diesem Beifang gehörten Teile der o.g. Gogerichte (ohne Senden), nämlich das Kirchspiel Gimbte, die Mauritzer Bauerschaft Gittrup und die Grevener Bauerschaft Fuestrup, weiterhin einige Höfe der Grevener Bauerschaften Bockholt, Guntrup und Westerode sowie der Mauritzer Bauerschaft Gelmer, wie auch sieben Höfe der Handorfer Bauerschaft Dorbaum, zwei Höfe der Telgter Bauerschaft Verth und ein Hof der Mauritzer Bauerschaft Coerde.

Quellen
Grundlage der für das Amt Wolbeck erarbeiteten Listen waren die Kirchspielsrechnungen. In diesen Quellen wurden im 18. Jhdt. die schatzbaren Höfe mit ihrem Schatzungsbeitrag aufgeführt. In den Jahren um 1800 wurde zudem die Grundherrschaft angemerkt. Dies traf lediglich für die Kirchspiele Drensteinfurt, Ostbevern und Walstedde nicht zu. Für Venne konnte keine Kirchspielsrechnung gefunden werden, so daß hier nur die Angaben der älteren Quelle herangezogen wurden. Für Ostbevern wurde eine andere Quelle aus dem Jahre 1802 herangezogen. Die Namen der (schatzbaren) Höfe der Kirchspiele Drensteinfurt und Walstedde wie auch ihre Schatzungsbeiträge wurden der um 1800 erstellten Kirchspielsrechnung entnommen. Die Angaben zur Grundherrschaft der Drensteinfurter Höfe entstammen einer Personenschatzungsliste aus dem Jahre 1689. Für Walstedde konnte bisher noch keine Quelle gefunden werden, die eine Übersicht über die grundherrschaftlichen Verhältnisse in diesem Kirchspiel enthält. Es wurden daher z.T. die Angaben bei Schwieters übernommen wie auch durch eigene Recherchen in den Gutsarchiven weitere Grundherren festgestellt. Die Angaben für Walstedde betreffen daher sowohl das 17. Jhdt. als auch das 18. Jhdt. Für die in den domkapitularischen Gerichten gelegenen Kirchspiele konnte eine Quelle aus dem 17. Jahrhundert herangezogen werden. Die in Klammern gesetzten Angaben wie auch die mit der Jahreszahl 1668 versehenen Anmerkungen wurden einem in jenem Jahr aufgestellten Häuserregister der Gogerichte Bakenfeld, zur Meest, Senden und Telgte entnommen. Für das Kirchspiel Ostbevern konnte zudem eine 1659 aufgestellte Personenschatzungsliste, die auch die Namen der Grundherrn enthielt, herangezogen werden. Für den südlichen Teil des Amtes, also für das Gebiet, das fürstlichen Gerichten unterstand, fehlt in dieser Hinsicht, mit Ausnahme von Drensteinfurt, eine ältere Quelle. Daher geben die zu den Orten dieses Gebietes aufgestellten Listen lediglich den Stand um 1800 wieder. Wie aus der Auswahl der Quellen bereits hervorgeht, konnten für dieses Amt fast nur die schatzbaren Höfe festgestellt werden. In dem Häuserregister von 1668 werden für die Gogerichte zur Meest und Senden, teilweise auch für einige Kirchspiele der anderen Gogerichte, zusätzlich die schatzfreien Höfe aufgelistet, so daß diese in den Listen besonders angemerkt wurden. Es wird aber selbst hier die Vollständigkeit der Erfassung bezweifelt. So gibt es zwar für 1668 auch Verzeichnisse über die grundherrschaftlichen Verhältnisse in den Dörfern Altenberge und Greven, sie fehlen aber für andere Kirchorte. Dies trifft besonders für die Dörfer Everswinkel und Ostbevern zu, von denen es bekannt ist, daß die dort vorhandenen Hausstätten auf grundherrschaftlichem Boden errichtet wurden. Es muß hinzugefügt werden, daß für die Freiheit Drensteinfurt, in der sich nach Schwieters auch einige Höfe befanden, kein relevantes Quellenmaterial gefunden werden konnte. Letztendlich läßt sich sagen, daß für dieses Amt noch die schatzfreien Stätten wie auchdie grundherrschaftlichen Verhältnisse in den meisten Dörfern ermittelt werden müssen. Nicht berücksichtigt wurden die Städte Ahlen, Beckum, Münster, Sendenhorst, Telgte wie auch die Minderstädte Drensteinfurt und Wolbeck. Lediglich innerhalb der Stadt Telgte lagen Höfe, die einer Grundherrschaft unterworfen waren und daher in den Listen berücksichtigt wurden.


AMT HORSTMAR/ GRAFSCHAFT STEINFURT

130      Ksp. Billerbeck      Wigbold Billerbeck

Almer Frei 2 9 0
Brinckman Archidiakonat Billerbeck 3 0 0
Decheningh, S. (Deckingh) Archidiakonat Billerbeck 5 0 0
Stegman (Stegge~) Hofkammer 2 14 0

Wermelt      Hofkammer      3      0      0

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136      Ksp. Billerbeck      Bsch. Gerleve

Alperting Zelis, Erben 3 0 0
Bencker (Benneker) Marienborn, Kl. 3 17 0
Brincker
% 0 00
Deitmar Domburse 2 14 0
Eßker Überwasser, Kl. 3 3 0
Eßman Hofkammer 3 13 6
Gerlove, S. von Hameren, Hs. (Raesfeld) 4 18 6
Helmich Varlar, Kl. 3 3 0
Hesper (Hersper) Hofkammer 2 2 0
Kerstgen (Kerstien) Hameren, Hs. (Raesfeld) 0 0 0
Pieper 1Hameren, Hs. (Raesfeld) 0 0 0
Polecker
% 0 00
Pölling Metelen, Kl. 3 13 6
Telger Frei 0 0 0
Thier, Wwe. Frei 5 17 6
Welmer (Wilmer) Domburse 4 4 0

Wermelt       Hameren, Hs. (Palland)      3      17      0

1679 noch Möllenkamp Frei
1 bei den Leibzüchtern und Heuerlingen aufgeführt

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226      Ksp. Schöppingen      Bsch. Haverbeck

Besseler 1 % 0 140
Bruning Stockum, Hs. 3 14 0
Ebbing
% 2 140
Gelichman Neuhoff, v. 2 14 0
Greshoff Asbeck, Kl. 3 14 0
Haverbeck Hameren, Hs. 3 14 0
Hummert (Hummel) Asbeck, Hs. 2 14 0
Keller Henrich Metelen, Kl. 0 7 0
Kippel Metelen, Kl. 2 14 0
Kohlding Stockum, Hs. 3 14 0
Lohauß Akenschock, v. 2 14 0
Marckfurt Metelen, Kl. 2 14 0
Ratert Stockum, Hs. 3 14 0
Rosman Metelen, Kl. 3 14 0
Rotert Falkenhof 1 14 0
Sasse Hameren, Hs. 2 14 0
Schwartenbeck Asbeck, Kl. 0 7 0
Suncke
% 2 00
Sunke, Wilcken
% 0 40
Telghus Stockum, Hs. 0 14 0
Viffhaus Rheda, Hs. 3 14 0

Wermelt      -      3      14     0

Wiling Asbeck, Kl. 3 14 0
1 unerfindlich

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AMT WOLBECK

534      Ksp. Greven      Bsch. Pentrup

Albertman Johanniterkommende 2 14 0
Drentrup Domkellnerei 2 14 0
Glane, G.Rötger Domkellnerei 2 14 0
Glane, L. Münster - Leuchten zu Überw. 1 14 0
Glane, Middel (Berndt G.) Domkellnerei 2 0 0
Havestadt Domkellnerei 1 14 0
Hoffjoan (HoffeJohan) Metelen, Kl. 1 0 0
Hölscher OBL Schmalamt 2 0 0
Kockenbrinck Domkellnerei 2 14 0
Lehmkuhl Domkellnerei 0 23 4
Lobberman Domkellnerei 2 0 0
Marquert (Marckfert) Zurmühlen, Vizekanzler 1 2 00
Strotman Domkellnerei 0 14 0
Suvelhacke Zurmühlen, Fräulein 2 2 00
Theisman Domkellnerei 2 14 0
Vinneman Domkellnerei 0 14 0

Wermelt (Wermert)      OBL Caseorum      2      0      0

1 1668: Wwe. Syndikus Droste
2 1668: Bosendorf zu Münster

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537      Ksp. Greven      Bsch. Westerode

Ausman (Aust~) Rheda, Herrschaft (Vikar Römer) 2 24 6
Bietenkötter Frei 0 8 6
Bietman OBD Ostenfelde 1 7 0
Blomenbergshove 1 Martini, Kl. 2 0 0
Blomenbergskötter Johanniterkommende 1 0 0
Boligman 1 OBL Gronover 2 0 0
Brüggeman Harkotten II, Hs. 2 24 6
Claeskotter 2 Domküster 0 8 2
Deipenbrock 2 Martini, Kl. 1 0 0
Eckeler Herzhaus, Hs. 0 8 2
Feldkamp 2 OBL Gronover (n.g.) 0 8 2
Flutenkötter 2 OBL Gronover (n.g.) 0 3 6
Frydag Jochmaring, Amt 2 24 0
Geisekötter 2 Frei 0 8 2
Gronover, S. 2 OBL Gronover 3 21 0
Grover Johanniterkommende 1 7 0
Harck 2 OBL Gronover 2 24 6
Havestadt 2 DV S. Mariae Magdalenae 2 24 6
Hermeler Domkellnerei 2 24 6
Hilgenbrinck Domkellnerei 0 7 0
Holtrup DV S. Walburgis 3 14 0
König Domburse 0 7 0
Lauw 2 Domkellnerei 2 14 0
Lehmkuhl 2 OBL Gronover (n.g.) 0 8 2

Lengerman (Wermelt )      Herzhaus, Hs.     3      3      6

Meyerman 2 OBL Gronover 2 24 6
Naber Herzhaus, Hs. 2 24 6
Netman Domburse (Domkellnerei) 3 3 6
Ortkötter 2 OBL Gronover (n.g.) 0 8 2
Ostenfelde, S. OBD Ostenfelde 3 21 0
Rohman Herzhaus, Hs. 1 7 0
Steggekötter Frei 0 7 0
Strewig 2Lohkamp, Rezeptor 31 70
Suthoff, S. Domkellnerei 3 3 6
Temming, S. Varlar, Kl. 3 21 0
Tortelt, S.2 Domkellnerei 3 21 0
Wesman (West~) Tinnen, Exekutorium v.d.4 2 240
Westerodde, S. Herzhaus, Hs. 2 24 0
Wirleman (Weel~) Herzhaus, Hs. 3 3 6
Wrede Metelen, Kl. 3 21 0

11668: fehlt
21668: unter dem Beifang Schönefliet aufgeführt
31668: Hs.Wilkinghege
41668: Hs.Uhlenkotten

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563      Ksp. Münster - St. Mauritz      Bsch. Werse

Beckmann Dieckburg, Hs. (Vögeding, Hs.) 3 14 0
Borgman Borg, Hs. 2 0 0
Bracht, G. Domkellnerei 3 14 0
Bracht, L. Domkellnerei 3 0 0
Farwick, G. Dieckburg, Hs. 2 14 0
Farwick, L. Enkingmühle, Hs. (Hs. Osthof) 2 0 0
Holtkampf Mauritz, Kl. 2 14 0
Kockenbrink Domkellnerei 0 6 0
Loising, S. OBD Buldern 2 14 0
Pleister Mühle Borg, Hs. 1 0 0
Pleister, L. Domkellnerei 2 0 0
Pleister, S. Borg, Hs. 3 14 0
Riecke Domkellnerei 2 0 0
Schweermann OBD Schwienhorst 3 0 0
Suttmühle Borg, Hs.1 2 140
Vossborgmann Borg, Hs. 2 0 0

Wermelt       OBL Gronover      1      14      0

1668 noch Meikotten Dompropst 0 6 0
11668: Wandmacheramt zu Münster

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587      Ksp. Roxel      Bsch. Altenroxel

Altenroxel, S. Grevinghoff II, Hs. 7 8 0
Berning Domkellnerei 3 2 0
Bockman Domkellnerei 4 18 0
Buncke Domkellnerei 3 17 0
Eschkötter 1Domkellnerei 0 2 0
Gerding Metelen, Kl. 4 5 6
Henrichman Domkellnerei 6 21 0
Holscher 2Domkellnerei 0 14 0
Hugeman Nordkirchen, Hs.3 6 190
Hugemans Kotten Nordkirchen, Hs. 0 2 0
Ideman Domkellnerei 4 19 6
Koest 1 Domkellnerei 0 2 0
Levert 4Metelen, Kl. 0 6 0
Middendorf Domkellnerei 4 5 6
Mullenhove OBL Roxel 3 2 0
Olck Metelen, Kl. 7 5 0
Potken OBL Gronover 1 0 0
Richter Domkellnerei 8 7 6
Rotert Domkellnerei 4 19 6
Schurman Grevinghoff II, Hs. 0 14 0
Stegeman 5Metelen, Kl. 0 6 0
Stockman Domkellnerei 4 5 6

Wermelt       Domkellnerei      4       5      6

1gehört zum Hof Richter daselbst
2gehört zum Hof Böckmann
3 1668: Hs. Amelsbüren
4 gehört zum Hof Olck daselbst
5 gehört zum Hof Gerding daselbst

KSP= Kirchspiel
BSCH= Bauerschaft
OBL= Oblegium       Hs= Haus     S= Schulze

!

Beachte:

Der westliche Teil der Bauerschaft Westerode gehörte zum Kirchspiel Nordwalde!

Weitere Höfe, wie zB der
Hof Essing, sind dort aufgeführt!

 

. . . in standing up for Human Rights !


Frage / Question: Zu welchem Hof gehören Ihre Vorfahren?! / To which ancestral farm belong Your forebears?!

Indices: Wermelt 130, 136, 226, 563, 587, -(Wermert)534  ///  : Lengermann 208, 537(Wermelt)

Beachte / Note: Wermert 179, 181, 234, 252, 290, -(Warmert, Wermelt); Es wird immer wieder eine Verbindung vermutet!

Mehr / More Details:  http://www.westfalengen.de/html/band52.html Westf. Gesellsch. f. Genealogie + FamForschung
 

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