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Klaus L P Wermelt
Dipl Ing Zum Roehlingswald 17a Edelzell 36043 FULDA Germany
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eMail: < wermelt@t-online.de > Internet: < www.wermelt.de > Heiliger Joseph Dominus domus suae – Herr seines Hauses Hochverehrter Heiliger bei den Wermelts
Die Geschwister Wermelt wünschten sich ein Josephs-Kloster in Gerleve, der Erzabt in Beuron zog die Bezeichnung „St-Bonifatius-Kloster bei Billerbeck“ vor. Dennoch schwenkte der Erzabt auf den Vorschlag der
Wermelts ein – mit der bemerkenswerten Begründung, das Kloster dem heiligen Joseph umso lieber anzuvertrauen, „als er dies Sorgenkind großziehen muß“. (Chronik 1899)
Wahrlich, dies ist gelungen! Wir
begehen das Saeculum der Abtei, 105 Jahre nach Gründung des Klosters und dem Einzug der Mönche am 19. September 1899 auf dem Wermelt’schen Hof in Gerleve! Wir würdigen die Weitsicht der Klosterstifter, die
Geschwister Bernhard, Elisabeth und Hermann Wermelt und wir bedanken uns bei Abt Pius und dem Konvent von Gerleve für diese großartige Leistung.
Unser ganz besonderer Dank aber, gehört unserem Heiligen Joseph, - dem Hörenden!
Liebe Wermelts, liebe Anverwandte,
darf ich Sie ins Vertrauen ziehen.
Es ist uns gelungen ein ganz besonderes Geschenk zu erwerben! Den ‚Heiligen Joseph’ von Bruder Josef Belling OSB, dem künstlerischen
Leiter der Kunstateliers in Maria Laach!
Diese Skulptur gilt in Kennerkreisen als außergewöhnliches Kunstwerk und ist sicherlich einigen von Ihnen bekannt. Vor nahezu 20 Jahren wurde es als farbgefasste
Holzskulptur geschaffen und erregte in der ganzen Welt Aufsehen! Von diesem Ingenium wurde ein Modell für den Steinguss genommen. Drei Abgüsse wurden gefertigt. Davon wurde einer farbgefasst, ein anderer nur blau
lasiert. Der dritte Rohling blieb gehütet wie ein Schatz in Maria Laach. Nur wenige Eingeweihte wussten dies! So auch die Äbtissin Benedikta Krantz von der Abtei zur Hl. Maria in Fulda, die mir den Tip gab. Nach einigen
Gesprächen und unter bestimmten Auflagen gelang es mir Bruder Josef davon zu überzeugen, diesen Rohling farbzufassen und diesen über uns beim WermeltTreffen nach Gerleve zu vermitteln!
Ich denke, diejenigen
unter Ihnen, die einen Zugang zur Kunst haben, werden verstehen, wie groß die Freude war, da hier der Hausheilige der Wermelts in so besonderer Weise angesprochen wird. Man kann sicher sein, damit eine Freude zu machen,
was mir und anderen auch zu diesem Anlass sehr geboten scheint!
Nun will ich Sie nicht länger auf die Folter spannen. Machen Sie sich zunächst vertraut mit den Anlagen. Drucken Sie die Dateien aus und wählen Sie
zum Schluss den Link.
Sie sehen nun den Heiligen Joseph in ungewöhnlicher Darstellung. Er hört Ihnen zu. Ganz aus dem Innern. Er tut damit etwas, was in der heutigen Zeit verloren gegangen zu sein
scheint. Man kann auch seine Hilfsbereitschaft spüren! Man ahnt, dieser weise alte Mann ist bereit zu helfen! So wie er es immer getan hat!
Lassen Sie dieses Bild für eine Weile auf sich wirken, und
lesen Sie dann die Ode von Schwester Christophora Janssen von St. Hildegard in Eibingen, einer Meisterschülerin von Bruder Joseph und inzwischen eine sehr bekannte Künstlerin!
Vielleicht spüren Sie jetzt schon
den Gehalt dieses Meisterwerkes. Ich bin sicher, in ein paar Stunden wird es Sie nicht mehr loslassen. -Wie bei so vielen Menschen zuvor!
Machen Sie sich auch bewusst, dass die drei biblischen Gestalten des
Josephs in der Skulptur mythologisch verbunden sind. Es finden sich angedeutet, neben Joseph, dem Handwerker, dem Ehemann von Maria und Vater Jesu, Herr seines Hauses -sehr verdeutlicht durch Tafelbilder (Ikonen)
der Weihnachtsgeschichte am Sockel-; Josef, der Sohn Jakobs, den seine Brüder nach Ägypten in die Sklaverei verkauften, wo er zu einem der höchsten Staatsämter aufstieg; und der Josef von Arimathia, Mitglied des Hohen
Rates in Jerusalem. Alle drei werden zunächst erkennbar an der Positur und Statur der romanischen Figur, aber im einzelnen auch an dem ägyptischen Festgewand eines Hirten, wie unter anderem auch an der Spirale als
mediales Symbol.
Also nochmals, dieses großartige Kunstwerk soll unser Geschenk werden! Es soll ein Zeichen setzen! Es soll eine neue Verbindung schaffen zu unseren Vorfahren und zum Kloster. Und wer könnte uns
besser dabei helfen, als unser Familienpatron!
Zur Zeit und über die nächsten 5 Wochen wird in Maria Laach, Bruder Josef und das Team mit Hingabe an der originalen Farbfassung arbeiten. Neben dem MariaLaachSignum
wird das WermeltSignum angebracht und auf ewig stehen. Anfang September hoffe ich, die Skulptur in Maria Laach übernehmen zu können. Dann löse ich zunächst ein Versprechen ein. Ich bringe wunschgemäss den Heiligen
Joseph in die Abtei zur Heiligen Maria in Fulda, wie Maria Laach und Gerleve ein Kloster der Beuroner Kongregation. Dann geht es weiter nach Gerleve. Ich kann es kaum erwarten und ich hoffe, es geht Ihnen ebenso!
Zum Schluss bitte ich Sie, machen Sie sich diesen Patron zu eigen. Sie dürfen sich gerne an diesem wertvollen Geschenk beteiligen! Gott wird es Ihnen vergelten!
Mit herzlichem Grüssen Ihr
Klaus Wermelt.
Fulda, Freitag, 30. Juli 2004 – brik540 Anlagen: Dateien /Vita Bruder Josef <brik536.pdf> /Aufbau der Farbfassung <brik537.pdf> /Schwester Cristophora: Was Ich Sehe
<brik538a.pdf> /Stiftungskodex <brik541.pdf> /Heiliger Joseph <heijos2.jpeg> / Ihre freundliche Spende bitte an Klaus Wermelt auf Spendenkonto:
<xxxxxxx>/Stichwort: <Joseph> /BLZ: <53040012> CBF
Link zum Heiligen Joseph: http://www.wermelts.de/Forum/forum.html#HJ
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