Klaus Wermelt
Lieber Pater Robert,
meine Frau und ich danken Ihnen sehr für Ihr herzliches Schreiben!
Ich freue mich sehr, dass das WermeltTreffen Ihnen gefallen hat und ich kann Ihnen versichern, den Wermelts auch! Heute, nach unserer Rückkehr, steht
das Telefon nicht still. Aber auch jeder möchte uns sagen, wie schön es war. Nun, wir hatten ja auch bestes JosephWetter!
In meinen heutigen Gesprächen durfte ich feststellen, wie sehr man vom Programm begeistert war.
Ein ganz herausragendes Erlebnis war für alle die Gedenkfeier an der Grabstätte der Stifter. Alle danken Ihnen sehr für Ihr einfühlsames Vorgehen und für das so eindrucksvolle Gebet der Fürbitte!
Ihre Idee, den Hl Joseph
zunächst ins Rekreationszimmer zu stellen, finde ich sehr gut. Sie haben Recht, gerade dort wird er seine Stärken vermitteln können. Aber bitte stellen Sie Ihn so niedrig auf, dass man gezwungen wird, sich ein wenig herabzulassen,
denn das hilft beim Einlassen!
Gestatten Sie mir noch die Bitte, Ihr Schreiben den Wermelts zur Kenntnis zu geben. Ihr Einverständnis stillschweigend vorausgesetzt, würde ich dies gerne morgen Abend tun. Vielen Dank!
Mit besten Grüssen und Wünschen aus der Bonifatiusstadt Fulda an Sie und Abt Pius verbleibe ich
gez. Ihr Klaus Wermelt
Fulda, Dienstag, 21. September 2004 – brik570
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