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Farm Stories / Hofgeschichten


FarmStories
by
Gisbert Strotdrees,
Historian + Editor of  LW:

A Farm Turns Monastery

The history of
Wermelt’s Farm
near Billerbeck goes back
to the 17th Century.

A good 100 years ago
it became the foundation
of the
Benedictine Monastery
of
Gerleve.
___

Hofgeschichten

Landwirtschaftliches Wochenblatt Westfalen – Lippe   36 / 2001 – 1 / 2 vom 6.Sep.2001

Gisbert Strotdrees:

Ein Bauernhof wird zum Kloster

Bis ins 17. Jahrhundert reicht die Geschichte des Hofes Wermelt bei Billerbeck (Kreis Coesfeld) zurück. Aus ihm ging vor rund 100 Jahren das Benediktinerkloster Gerleve hervor.

Billerbeck, 23. Februar 1897, im Krankenhaus des Ortes stirbt der junge, aus Schöppingen stammende Landwirt Heinrich Ewigmann an den Folgen eines Unglücks. Wenig später wird er zu Grabe getragen – und mit ihm die Hoffnung seiner Tante und seiner beiden Onkel, den Hof Wermelt in der Familie weitervererben zu können.

Auf dem Hof leben zu dieser Zeit drei alte Leute: Elisabeth, Bernhard und Hermann Wermelt. Sie kommen nach langem Überlegen zu dem Schluss, ihre Besitzung zu stiften. 'Wir sind bereit, jetzt unser ganzes Erbe, welches ungefähr 200 Morgen beträgt, zu einer Kloster-Stiftung hinzugeben', schreibt Elisabeth Wermelt im Sommer 1897 in einem Brief an die Steyler Missionare. Doch der Plan ist offenbar schneller gefasst als in die Tat umgesetzt. Denn die Steyler Missionare lehnen das Angebot dankend ab. Ebenso auch die Kapuziner, die Dominikaner oder die Redemptoristen, an die sich die Geschwister wenden. Dem einen Orden ist der Hof zu abgelegen, der andere scheut die Investition eines Klosterneubaus, wieder andere sind gar nicht an einer Neugründung interessiert.

Ursprung des Hofes

Die Benediktiner von Beuron nehmen schließlich das großzügige Angebot an. Am 19. September 1899 ziehen die ersten Mönche aus Beuron in das westfälische Bauernhaus ein. Fünf Jahre später wird die Abteikirche geweiht. So geht aus dem wirtschaftlichen Fundament des Bauernhofes die noch heute existierende Benediktinerabtei Gerleve hervor.

Mit den Benediktinern beginnt gewissermaßen das 'zweite Kapitel' der Hofgeschichte. Wann aber hat sein 'erstes Kapitel' begonnen? Seit wann gibt es den Hof Wermelt?

Nach einer Urkunde aus dem 11. Jahrhundert soll es in der Gegend zwischen Billerbeck und Coesfeld etwa dreißig Höfe in 'Lutenhem', 'Uuesthelnon' und 'Gardifelt' gegeben haben. Aus diesen mittelalterlichen Namen sind die heutigen Bauerschaftsnamen Lutum, Westhellen und Gerleve hervorgegangen.

Der Hof Wermelt gehörte zur Unterbauerschaft Gerleve in der Bauerschaft Westhellen. Der Name Gerleve soll aus dem altsächsischen Wort für 'Speerhof' entstanden sein. Sein Name, so heißt es in einer Chronik der Billerbecker Höfe, sei nach und nach auf die ganze Bauerschaft übergegangen.

Keimzelle der Besiedlung war offenbar der Schulzenhof Gerleve, der dem Billerbecker Haus Hamern eigenbehörig war. Hamern war auch der erste nachweisbare Grundherr des Hofes Wermelt. In einem Verzeichnis des Jahres 1652, also kurz nach Ende des Dreißigjährigen Krieges, wird der Hof Wermelt genannt – es ist der älteste, bislang bekannte Nachweis des Bauernhofes, der später an das Gut Holtwick bzw. an den Grafen Droste zu Vischering gelangte.

Frühe Markenteilung

Als jährliche Abgaben ('Gefälle') hatte der Hof 13 Taler Dienstgeld zu zahlen, außerdem hatte er drei Malter Hafer, zwei Malter Gerste, einen Malter Roggen und drei Scheffel Weizen zu liefern, außerdem zwei 'Pachtschweine'  und sechs Hühner. Ferner musste er 1 Taler und 20 Schillinge 'Fuhrgeld' zahlen. Und dann waren da noch die Geldsummen, die immer dann fällig waren, wenn die Bauersleute starben oder wenn geheiratet wurde und eine neue Generation auf den Hof zog. Das 'Versterb' der Eltern wurde zum letzten Mal 1789 mit 40 Talern beglichen.

Das 'Heiratsgeld', die sogenannte Auffahrt, in Höhe von 85 Talern wurde zum letzten Mal fällig, als der junge Bauer Bernhard Heinrich Anton Wermelt 1792 heiratete.

Doch bald brachen neue Zeiten an. Im Zuge der preußischen Agrarreformen ('Bauernbefreiung') kauften sich die Wermelts von diesen Verpflichtungen frei. 1843 lösten sie ihre jährlichen Abgabeverpflichtungen beim Grafen Droste zu Vischering gegen eine Summe von 862 Talern und 12 Silbergroschen ab. Es scheinen 'gute Jahre' für den Hof gewesen zu sein, denn neben dieser Summe brachten es die damaligen Bauersleute auch noch fertig, 1844 ein neues Wohnhaus zu erbauen.

Sieben Jahre später folgte dann der zweite Teil des 'Freikaufes': Die Wermelts zahlten dem Grafen Droste zu Vischering noch einmal 716 Taler, 20 Silbergroschen und 11 Pfennig. Für diese Summe hatten sich die Bauersleute der Pflicht entledigt, bei jedem Besitzerwechsel und bei jedem Erbgang Geld zu zahlen.

Bereits früh, zwischen 1807 und 1810, waren die Westheller und Gerlever Marken geteilt worden; sie waren bis dahin von den anliegenden Bauern und Köttern gemeinsam und nach ungeschriebenen Regeln benutzt worden. Aus dieser und aus späteren Teilungen erhielt der Hof insgesamt rund 5,5 ha Markenland. Um 1890 gehörten zum Hof 54 ha Weide, Acker und Wald. Mit diesem Landbesitz zählte er damals in der Bauerschaft Westhellen zum 'oberen Mittelfeld'.

Stammfolge der Stifter

Die Stammfolge des Hofes reicht bis zum Jahr 1724 zurück, als die Bauersleute Heinrich Wermelt und Elisabeth Öynck heirateten. Von ihnen führt eine direkte Linie zu den drei stiftenden Geschwistern.

Deren Eltern, Johann Bernhard Heinrich Wermelt und seine Ehefrau Anna Maria geb. Schulze Lutum hatten zehn Kinder. Sieben dieser zehn Geschwister waren verstorben, als sich die drei Stifter entschlossen, den Hof einer Ordensgemeinschaft zur Verfügung zu stellen.

Mögliche Erben gab es freilich noch in Schöppingen. Dort war eine Schwester, Gertrud, verheiratet gewesen, die ihrerseits zehn Kinder zur Welt gebracht hatte. Eines dieser zehn Kinder war der eingangs genannte Heinrich Ewigmann, der ausgewählte Hoferbe. Offenbar hatten sich die drei aber schon vor seinem überraschenden Tod mit dem Gedanken getragen, den Hof einer Klostergemeinschaft zu stiften. Denn nach dem plötzlichen Tod des Neffen schrieb seine Tante:

'Es hat sich in unserem Haus sehr geändert, denn unser Neffe Heinrich Ewigmann ist gestorben, und wir sehen es als eine Fügung der göttlichen Vorsehung an, dass der so lange gewünschte Plan jetzt zur Ausführung kommen könnte.'

Bevor die drei ihren Plan in die Tat umsetzten, haben sie sich offenbar auch unter ihren bäuerlichen Nachbarn umgehört. Denn, so heißt es weiter in dem Schreiben der drei Geschwister: Ihr Wunsch stoße auch in der Nachbarschaft auf Wohlwollen, da 'die nächsten Pfarrkirchen nur mit beträchtlichem Zeitaufwand zu erreichen' seien.

Ein späterer Chronist der Abtei beschreibt die drei Geschwister so: Es seien 'einfache, rechtschaffene Bauersleute, die sich wegen ihrer tiefen Frömmigkeit, ihres großen Fleißes und wegen ihrer bekannten Wohltätigkeit in der Gegend allgemeiner Achtung und Beliebtheit erfreuten'. Den Hof der drei Stifter führten die Benediktinermönche ab 1899 als 'Ökonomie' fort, also als landwirtschaftlichen Betrieb im Kloster. Hier lief in den 20er Jahren einer der ersten Ackerschlepper des Münsterlandes, und hier wurde um 1930 eines der ersten Grünfuttersilos Westfalens errichtet. (Diesem 'zweiten Kapitel' der Hofgeschichte wird sich die kommende Folge unserer Serie widmen.) Gisbert Strotdrees

-KW-25. Okt. 2001

!

Ein Bauernhof
wird zum Kloster

Das Mustergut der Mönche

These two articles were published in the ‘Landwirtschaftliches Wochenblatt Westfalen-Lippe’ under the caption ‘Farm Stories’, covering the history of the farm Wermelt resp. the monastic economy of Gerleve.
We are grateful to Gisbert  Strotdrees, historian + editor from Münster, for his excellent work!

Im Landwirtschaftlichen Wochenblatt Westfalen-Lippe wurde im Rahmen der Serie ‘Hofgeschichten’ die Geschichte des Hofes Wermelt bzw. der klösterlichen Ökonomie in Gerleve dargestellt.
Wir bedanken uns sehr bei Gisbert Strotdrees, Historiker + Redakteur aus Münster, für die zwei vorzüglichen Beiträge!
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KW 25.Okt.2001

. . . in standing up for Human Rights !


FarmStories
by
Gisbert Strotdrees,
Historian + Editor of  LW:

The Model Farm
Of The Monks

Here ran the first Bulldog tractor, here were the first GreenFeedSilos in operation:
The Economy of the Monastery of Gerleve, raised on a traditional farm, was for decades an outstanding model farm for the very Münsterland.
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Hofgeschichten

Landwirtschaftliches Wochenblatt Westfalen – Lippe 37 / 2001 – 2 / 2 vom 13.Sep.2001

Gisbert Strotdrees:

Das Mustergut der Mönche

Hier lief der erste Bulldog, hier standen die ersten Grünfutter-Silos: Die Ökonomie des Klosters Gerleve, hervorgegangen aus einem traditionsreichen Bauernhof, war jahrzehntelang ein Vorzeigebetrieb für das Münsterland.

September 1899. Fünf Benediktinermönche aus Beuron treffen auf dem Hof Wermelt in der Billerbecker Bauerschaft Gerleve ein. Getreu der benediktinischen Regel leben, beten und arbeiten sie im Wohnhaus des traditionsreichen Bauernhofes.

Der Hof war mitsamt allem Landbesitz von den drei unverheirateten Geschwistern Wermelt dem Benediktinerorden gestiftet worden, wie in der vergangenen Folge unserer Serie geschildert. Die ersten Mönche waren mit dem landwirtschaftlichen Tagewerk nicht vertraut. In den 20er Jahren aber entwickelte sich die Kloster-Ökonomie zu einem 'Mustergutshof'. Zu verdanken war dies vor allem dem aus Coesfeld stammenden Pater Augustin Hessing ( siehe Kasten: 'Der Wurmpater'). Pater Augustin war ein tüchtiger Landwirt im Mönchsgewand und technischen Neuerungen gegenüber sehr aufgeschlossen. So besaß der Hof schon 1925 einen der ersten Lanz-Bulldogs weit und breit.

'Grüner' Wallfahrtsort

Ein großzügiger Milchviehstall wurde schon 1928 errichtet. 1931 folgte der Bau eines Geflügelhofes mit Futterspeicher, Eierkeller und Verpackungsraum.

Kühe mit staunenswerter Milchleistung, Experimente mit Silomais und Sonnenblumen, dazu gute Getreide- und Obsternten – all das sprach sich unter den Landwirten herum. Gerleve wurde zum Wallfahrtsort für interessierte Landwirte und Agrarexperten. Bereits 1930 heißt es in der Klosterchronik: 'Häufiger hatten wir Gruppen von nah und fern hier, die unsere Ökonomie, unseren Silo, die Geflügelfarm und die Stallungen besichtigen wollten, manchmal mehrere Hundert an der Zahl.'

Daran änderte sich selbst in der Nazi-Zeit nichts – zumindest in den ersten Jahren nicht. Die Coesfelder Kreisbauerschaft veranstaltete im Mai 1936 sogar eine Grünlandtagung im Kloster. Rund 150 Landwirte bestaunten da nicht nur die nagelneuen 'Höhenförderer' zur Heubergung, sondern auch die mittlerweile rund 230 m3 fassenden Siloanlagen.

1939 wurden im Zuge der Volks-, Vieh- und Betriebszählung in Deutschland folgende Betriebsdaten für die Ökonomie Gerleve festgehalten: Sie umfasste 46,45 ha Landbesitz – davon 27,15 ha Ackerland, 12,5 ha Wald, 1,3 ha Gemüse, 5,5 ha Obstwiesen mit 790 hochstämmigen Obstbäumen sowie fünf Gemüse- und Blumentreibhäuser. In den Ställen wurde gezählt: 31 Milchkühe, 19 Rinder und Kälber sowie ein Bulle, außerdem 56 Schweine, 740 Hühner, 54 Bienenvölker, 6 Pferde und 2 Hunde.

Die Früchte aus Feld und Stall wurden, wenn sie nicht im Kloster verzehrt wurden, seit den 20er Jahren in den umliegenden Orten und auf den Wochenmärkten in Coesfeld und Münster abgesetzt.

Von Gestapo verjagt

Diese 'hohe' Zeit fand ihr Ende, als das Kloster im Sommer 1941 von der Gestapo beschlagnahmt wurde. 'Nicht nur Gerleve, sondern ganz Westfalen und Rheinland je wieder zu betreten wurde uns verboten', heißt es in der Klosterchronik. Die Mönche flohen zunächst nach Osnabrück. Viele wurden zum Fronteinsatz eingezogen. Ein kleinerer Teil fand Unterschlupf in Pfarreien, Ordenshäusern und Hospitälern in ganz Deutschland.

In Gerleve selbst blieben 13 Mönche, die in Zivilkleidung die notwendigen Arbeiten verrichten mussten. Garten und Landwirtschaft dienten fortan als 'NS-Lehrhof der Hitlerjugend des Gaues Westfalen-Nord'. Die Klostergebäude wurden zum Heim der NS-'Volkswohlfahrt' umfunktioniert, die hier werdende Mütter aus bombengefährdeten Orten des Ruhrgebietes unterbrachte.

Nach Kriegsende kehrten die Mönche wieder nach Gerleve zurück. Pater Augustin Hessing baute, gemeinsam mit Bruder Eucharius Kalscheur, der später für die Ökonomie zuständig war, den landwirtschaftlichen Betrieb wieder auf.

Von seinen erfolgreichen Humus-Versuchen ( siehe Kasten) profitierte die Viehzucht: Die Milchleistung der 21 Kühe lag um 1965 bei rund 5000 l/Tier und einem Fettgehalt von 180 kg (3,6 %). Die 40 Zuchtsauen deckten den Ferkelbedarf für den Maststall.

Das Ende kam 1993

So groß das Ansehen der 'Ökonomen' im Kloster und auch im Umland war: In Gerleve verschoben sich nach und nach die Gewichte. Das Kloster wurde, vom Bistum Münster gefördert, zu einer Jugendbildungsstätte und einem Exerzitienhaus ausgebaut. Die Ökonomie bildete nicht mehr wie noch in den ersten Jahrzehnten das wirtschaftliche Fundament des Klosterbetriebes. Hinzu kam, dass auch die Misere der Agrarpolitik an den Klostermauern nicht Halt machte. 1974 wurde der Maststall mit damals 200 Schweinen stillgelegt. Ein Jahr später verließen die Kühe den Hof. Die Flächen wurden an die bäuerlichen Nachbarn verpachtet.

Das Ende der 'Ökonomie' kam 1993. Kurz zuvor waren die letzten 21 ha Ackerland und Grünflächen verpachtet worden, im April wurden die letzten Rinder verkauft. In der Klosterchronik heißt es dazu: 'Was uns von der Landwirtschaft noch geblieben ist, sind einige kleinere Waldstücke, die Obstwiesen und die großen Rasenflächen um das Kloster. Diese erfordern allerdings eine ziemlich intensive Pflege, vor allem während der Sommermonate.'   Gisbert Strotdrees

-KW-25. Okt. 2001

!

'Wurmpater' aus Gerleve

Sein Ruf ist heute legendär: Pater Augustin Hessing von 1923 bis zu seinem Tod 1975 in der Ökonomie des Klosters Gerleve tätig, war weithin bekannt – wegen der von ihm entwickelten Methoden der Humusbildung und Kompostierung. Da dabei Regenwürmer eine tragende Rolle spielten, hatte Pater Augustin schnell seinen Namen weg: 'Wurmpater'.

Hessing, geboren 1897 in Coesfeld, hatte sich schon in den 20er und 30er Jahren mit Fragen der Kompostierung und Humusbildung auseinander gesetzt. Während der Nazi-Zeit, nach der Zwangsauflösung des Klosters 1941, war er im KZ Dachau inhaftiert. Ausgerechnet an diesem Ort des Schreckens und der Gewalt bot sich ihm die Möglichkeit, ausgedehnte Düngungsversuche zu unternehmen. Hessing erinnerte sich später: 'Ich wusste, dass viele von der SS der naturgemäßen Wirtschaftsweise huldigen und hatte richtig getippt, als ich mich anbot, in dieser Richtung praktische Versuche durchzuführen.' Dabei soll er zeitweilig von mehr als 200 Mithäftlingen unterstützt worden sein. Unter ihnen befand sich der spätere erste Finanzminister im Kabinett Adenauers, Fritz Schäffer.

Aus dem KZ zurückgekehrt, entwickelte Hessing in Gerleve seine Methoden zur Kompostierung mit großem Erfolg weiter. Er konstruierte eine 'neuartige Kompostanlage, in der aller anfallende Stalldünger durch die Tätigkeit der Regenwürmer in feinsten, mit der Maschine streubaren Humus umgesetzt wird', so die Klosterchronik 1951. Einen von ihm entwickelten Kompostierungsbehälter ließ er 1971 beim Patentamt in München als Gebrauchsmuster schützen. Das Patent wurde später einer Firma im Münsterland verkauft. Drei Jahre später, am 29. Juli 1975, starb der 'Wurmpater' in Gerleve.   Str.

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Siehe auch: / See also:
‘Ein Pater löst das Müllproblem’
unter
‘Interessanter Link’

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